Freiwillige Feuerwehr Heinsberg - Löscheinheit Oberbruch -
Freiwillige Feuerwehr Heinsberg- Löscheinheit Oberbruch -

News und aktuelle Berichte ...

„Viel Technik auf begrenztem Platz“

Neuer Rüstwagen für die Freiwillige Feuerwehr Heinsberg - Löscheinheit Oberbruch

 

Der im Jahre 2001 beschaffte RW 2 der Freiwilligen Feuerwehr Stadt Heinsberg wurde nun neubeschafft. Vor der Ausschreibung galt es nochmal alle Anforderungen und Voraussetzungen der technischen Hilfeleistung genauestens zu überprüfen. Hinsichtlich einiger Veränderungen der Verkehrsinfrastruktur (Wiederanschluss an den Bahnverkehr) sowie ein erhöhtes Einsatzaufkommen aufgrund von Unwetterlagen wurden einige Grundsätze vom damaligen Fahrzeug überdacht.

 

Ein wesentlicher Schwerpunkt des neuen Fahrzeuges betraf die Höhe.

Der damalige und nun auch der neue RW findet seinen Standort bei der Freiwilligen Feuerwehr Heinsberg bei der dort ansässigen Löscheinheit Oberbruch wieder.  Das hiesige Gerätehaus aus dem Jahre 1958 fasst aufgrund der Bauhöhe der Fahrzeughalle keine Fahrzeuge über 3,20m.

Ausgeschrieben wurde der RW, sowie auch das Löschgruppenfahrzeug LF 20 im Jahre 2018, mit 3,03m.

Erfreulich für die Stadt Heinsberg war, dass auch diese Ausschreibung bzw. den Auftrag für den Fahrzeugbau die Firma Josef Lenter GmbH erhalten hat. Diese hat bereits den vorherigen RW sowie das LF 20 ausliefern dürfen.

Der Vorteil liegt auf der Hand. Die Firma Lenter bietet innovative Speziallösungen für jedes Fahrzeug an, welche nach den Wünschen der einzelnen Feuerwehren für die speziellen Anforderungen vor Ort konzipiert werden.

Somit galt es viel Technik auf begrenzten Platz zu verstauen.

 

Fahrgestell

Beim Fahrgestell handelt es sich um einen MAN TGM 13.2904x4 BL, ein zweiachsiges Fahrzeug mit einem zulässigen Gesamtgewicht von 16 Tonnen und einer Leistung von 213kW/290PS bei 2300 1/min. Der Kraftstofftank hat ein Nutzvolumen von 130 Liter. Zur Abgasreinigung wird AdBlue verwendet. Das Fahrzeug verfügt über permanenten Allradantrieb, dem Differenzialsperren zugeschaltet werden können. Die Höhe wurde, bei einer Länge von 7,8m, mit 3,03m eingehalten.

Weiterhin verfügt der RW über eine festeingebaute Zugeinrichtung der Marke „Treibmatic 030“ mit 70 kN max. Zugkraft der Firma Rotzler, sowie einer Rückfahrkamera und einem Unfalldatenschreiber.

Aufgrund der Fahrzeughöhe musste auch das Blaulicht dem „08/15-Standard“ weichen. Hier wurde der klassische Blaulichtbalken durch Rundumleuchten an den A-Säulen ersetzt. Zusätzlich wurden eine Heckwarneinrichtung mit 2 LED Kennleuchten, LED Frontblitzer im Kühlergrill, integrierte Umfeldbeleuchtung, zwei Arbeitsscheinwerfer auf dem Fahrzeugdach in Fahrtrichtung und an den Spiegelarmen montierte Rangierscheinwerfer verbaut.

 

Aufbau und Beladung

Der Aufbau besteht aus gehärtetem Aluminium-Hohlprofilen, die zur selbstragenden, verwindungssteifen Konstruktion verschweißt wurden. Eine weitere Voraussetzung für das Sondermaß der Fahrzeughöhe. 

Im Aufbau integriert befindet sich eine Druckluft- sowie eine Elektro-Schnellangriffsleitung.

Weiterhin verfügt das Fahrzeug über einen festeingebauten Stromerzeuger mit 30 kVA Leistung. Zur Zusatzbeladung gehört auch eine extra breite Schwerlasttrage sowie, aufgrund der topografischen Lage zwischen den Gewässern Rur und Wurm ein Schnelleinsatzboot.

Die Rettungsplattform mit Zusatzmodul „Gleisfahrwerk“ ist ebenfalls eine optimale Ergänzung für das dortige Einsatzgebiet. 

 

- 100 Jahre Feuerwehr Oberbruch -

 

Am 18.Mai begeht die Löscheinheit Oberbruch der freiwilligen Feuerwehr Heinsberg sein 100-jähriges Bestehen. Das anlässlich zum Jubiläum geplante Sommerfest mit Familientag und Livemusik musste Corona-Bedingt leider abgesagt werden. Dennoch ist die Freude der gesamten Mannschaft groß, in dieser Zeit ein Teil der „Jubiläums-Einheit“ zu sein.

 

Persönliche Glückwünsche an die Löscheinheit überreichte der Bürgermeister der Stadt Heinsberg, Kai Louis, nebst Stadtbrandinspektor Ralf Wählen und Ortsvorsteher Helmut Frenken an den Einheitsleiter Marco Kleinen und seinen Stellvertreter André Mertens. Im Gepäck hatte Stadtbrandinspektor Wählen auch eine Ehrenurkunde vom Land NRW, in der der Minister des Inneren des Landes Nordrhein-Westfalen, Herbert Reul, der Löscheinheit Oberbruch für die geleistete Arbeit dankte.

 

„Einige von uns sind schon seit der Jugendfeuerwehr Mitglied der Löscheinheit und nur durch ihre Erfahrungen, einer guten Nachwuchsförderung und dem ehrenamtlichen Engagement kann eine freiwillige Feuerwehr im Ort aufrechterhalten werden“, so Einheitsleiter Kleinen.

 

Trotz der Pandemie, möchten die Wehr auf sich und ihr Jubiläum aufmerksam machen. Im Ort werden einige Plakate aufgehängt. In den sozialen Netzwerken wird es in den kommenden Tagen kurze Videos mit Grußworten, Gratulationen und kleinen Geschichten geben. Im nächsten Jahr soll das Sommerfest dann unter dem Motto „hundert und-eins Löscheinheit Oberbruch“ nachgeholt werden.

- Vorweihnachtszeit -

 

Ende November starten wir traditionsgemäß mit den anderen Ortsvereinen gemeinsam in die Vorweihnachtszeit. Bei Kakao, Glühwein und Gebäck verbringen wir einen geselligen Nachmittag. In der Abenddämmerung schalten wir dann gemeinsam unseren beleuchteten Tannenbaum auf dem Schlauchturm ein. Wie so viele Veranstaltungen in diesem Jahr, musste auch unser „Tannenbaum aufstellen“ coronabedingt abgesagt werden.

 

Nichts desto trotz leuchtet seit dieser Woche unser Tannenbaum auf unserem schönen Schlauchturm. Damit begeben auch wir uns in die schöne und vorweihnachtliche Adventszeit.

 

Liebe Brööker, liebe Kameradinnen und Kameraden, liebe Freunde,

 

die Löscheinheit Oberbruch wünscht Euch eine schöne und besinnliche Vorweihnachtszeit und einen schönen ersten Advent. Oberbruch bewegt! 29.11.20

- HelferHerzen -

 

17.09.2020 / In der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Heinsberg arrangieren sich über 120 Mädchen und Jungen in der Jugendfeuerwehr. Im dm-Markt auf der Hochstraße 96 (52525 Heinsberg), stellen wir uns ab dem 17.09.2020 vor.

 

Im Rahmen der Aktion wird es am 28.09.2020 einen nationalen Spendentag geben. 5% der Tageseinnahmen spendet der dm-Markt Heinsberg an die Jugendfeuerwehr. Wir hoffen darauf, dass viele Menschen Herz zeigen und den Spendentag gemeinsam zum Erfolg werden lassen.

 

Eure Jugendfeuerwehr Heinsberg 

- Beförderungen -

 

15.09.2020 / Im Rahmen eines Übungsdienstes am vergangenen Donnerstag konnten bei der Löscheinheit Oberbruch gleich vier Kameraden befördert werden. Aufgrund der Corona-Pandemie erfolgte die Beförderung im kleinen Rahmen durch den Einheitsführer Marco Kleinen.

 

Steven Sawkins, Dominik Wimpes und Andreas Schulz wurden vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann befördert. Kevin Aufsfeld konnte vom Brandmeister zum Oberbrandmeister befördert werden.

 

Eine weitere erfreuliche Nachricht erreichte die Löscheinheit Oberbruch nur einen Tag später. Der stellvertretende Einheitsführer Andre Mertens konnte nach zwei Wochen am Institut der Feuerwehr (IDF) Nordrhein-Westfalen erfolgreich sein Gruppenführer-Basislehrgang beenden. Eine Beförderung folgt in naher Zukunft. Herzlichen Glückwunsch!

– Hydrantenkontrolle 2020 –

 

12.09.2020 / Am heutigen Samstag haben wir mit unserer jährlichen Hydrantenkontrolle begonnen. In unserem Einsatzgebiet gibt es rund 370 Unterflurhydranten, welche die Feuerwehr im Notfall mit Wasser versorgen.

 

Einmal im Jahr werden die Hydrahnten durch die Feuerwehr überprüft. Für die bevorstehende „Winterzeit“ erhält jeder Hydrant einen Frostschutz. Ebenfalls wird überprüft, ob die Beschilderung vorhanden ist. Die Beschilderung zeigt an, an welcher Position und mit welchem Rohrdurchmesser der Hydrant versorgt wird (siehe Foto).

 

Fehlende Schilder oder technische Defekte werden aufgenommen und durch den Bauhof/Wasserwerk instandgesetzt. In den kommenden Tagen und Wochen sind wir also das ein oder andere Mal unterwegs. Oberbruch bewegt!

Heinsberg-Oberbruch: In dieser Woche konnten wir uns neues Mannschaftstransportfahrzeug in Empfang nehmen. Der Ford Transit wurde gebraucht von der Stadt Heinsberg gekauft und dient primär dem Transport von Einsatzkräften. Die Erstzulassung erfolgte im Jahr 2017. Insgesamt gibt es 9 Sitzplätze (Besatzung 1:8).

Aufgrund der Corona-Situation fiel ein feierlicher Empfang am Gerätehaus leider aus. Bevor das Fahrzeug offiziell in den Einsatzdienst geht, müssen noch kleinere Arbeiten durch die Wache durchgeführt werden.

Wir, vorallem unsere Jugendfeuerwehr freut sich riesig über das „neue“ alte Fahrzeug. Entschieden ist es noch nicht zu 100%, aber intern liegt der Spitzname „Manni“ ganz weit vorne. Wir berichten weiter.

 

Oberbruch bewegt! 28.05.2020

 

Heinsberg-Oberbruch: Am vergangenen (02.11.2019) Wochenende feierte die Löscheinheit Oberbruch ihren raditionsgemäßen Kameradschaftsabend im Jugendheim „Uli Elch“ in Oberbruch. Einheitsführer Marco Kleinen und sein Stellvertreter André Mertens konnten dazu den stellvertretenden Wehrleiter Hans-Leo Schreinemachers, die Kameradinnen und Kameraden der Einsatz, Ehren und Unterstützungsabteilung sowie der Jugendfeuerwehr recht herzlich begrüßen.

 

Der feierliche Anlass an diesem Abend wurde auch genutzt, um einige Kameraden für die langjährige Mitgliedschaft zu ehren. Ebenfalls standen zwei Beförderungen an. Für 25 Jahre Mitgliedschaft wurde Hauptfeuerwehrmann Michael Nobert sowie Feuerwehrfrau Martina Meiers geehrt. Unterbrandmeister Udo Landmesser wurde für 40 Jahre geehrt. Für 50 Jahre im Dienst der Feuerwehr erhielt Hauptfeuerwehrmann Toni Botterweck das Feuerwehrehrenzeichen in Gold.

 

Daniel Jansen wurden an diesem Abend vom Oberfeuerwehrmann zum Hauptfeuerwehrmann befördert. Nach erfolgreichem Truppführerlehrgang auf Kreisebene wurde Oberfeuerwehrmann Patrick Heinrichs zum Unterbrandmeister ernannt.

 

Gemeinsam blickte man auf ein Arbeitsreiches Jahr zurück. In einer kurzen Rede dankte Kleinen auch den zahlreichen Frauen, welche öfters mal auf ihren Partner verzichten mussten. Bisher rückten die Brööker zur 83 Brand-und Hilfeleistungseinsätzen aus. Für das kommende Jahr wird die Arbeit sicherlich nicht weniger. Noch in diesem Jahr folgt eine Ausschreibung für einen neuen Rüstwagen, welcher den aktuellen Rüstwagen 2 (RW2) aus dem Jahr 2000 ersetzten soll.

 

Heinsberg-Oberbruch: Am vergangenen Wochenende fand am Samstag und Sonntag das jährlich stattfindende Pfarrfest in Oberbruch statt. Wie in jedem Jahr besetzte die Jugendfeuerwehr Heinsberg Zug 2+3 das Wasserspiel mit einer Spritzwand und machte mit einem eigenen Stand Werbung in eigener Sache. Auch für Fragen aus der Bevölkerung zum Thema „Feuerwehr“ standen die Mädchen und Jungen bereit.

 

Eine kleine Besonderheit gab es in diesem Jahr für acht Jugendfeuerwehrmitglieder. Die Teilnahme am Pfarrfest war gleichzeitig ein Teil der Jugendflamme Stufe III. Die Jugendflamme Stufe III ist eine von vier Auszeichnungen, die Jugendfeuerwehrmitglieder bis zum Eintritt in die Einsatzabteilung erreichen können. Die Veranstaltung wird bei der Abnahme durch den Kreisjugendfeuerwehrwart Willi Welfens als „Öffentlichkeitsarbeit“ anerkannt.

 

Neben der Jugendfeuerwehr gab es viele weitere Attraktionen auf dem Pfarrfest. Ein Trödelmarkt, die Pfadfinder Don Bosco, Livemusik, Spiel und Spaß für Kinder, Grillspezialitäten und kühle Getränke vom Schankwagen rundeten das Programm ab. Für Jung und Alt wurde einiges geboten.

 

Heinsberg-Oberbruch: Zu einem besonderen Anlass trafen sich die Einsatz-und Ehrenabteilung der Löscheinheit Oberbruch am Samstagvormittag (30.03.2019) im Gerätehaus in Oberbruch. Einheitsführer Marco Kleinen lud zur Besichtigung des Archivs ein.

 

Seit rund 15 Monaten arbeiten die beiden Kameraden Anton Botterweck und Simon Claßen, beide in der Ehrenabteilung der Löscheinheit Oberbruch, am Archiv. Bisher vielen hierfür schon weit über 650 Arbeitsstunden an. Alle vorhandenen Dokumente wie Zeitungs-oder Einsatzberichte, Bilder und Schriftstücke aus den letzten 98 Jahren Geschichte der Feuerwehr Oberbruch wurden vorab am Computer digitalisiert. Nach der Digitalisierung wurden die Fotos und Dokumente in Klarsichthüllen verpackt und nach Datum in Ordner mit Jahreszahlen abgeheftet.

 

Mit eingeladen waren auch die Frauen, wo sich die Männer jahrelang in der Freiwilligen Feuerwehr arrangierten, leider jedoch schon verstorben sind. Bei Kaffee, Kuchen und belegten Brötchen gab es nun die Möglichkeit, in die Vergangenheit der Feuerwehr Oberbruch zurück zu blicken. Beim durchstöbern der vielen Ordner kam die ein oder andere Geschichte wieder zutage. Die Frauen konnten sich gut an Einsätze erinnern, wo Ihre Männer Stundenlang im Dienste der Feuerwehr bei Einsätzen gebunden waren und somit auch nicht zuhause waren.

 

So erinnerten sich einige Kameraden an einen Großbrand vom 31.05.1988. Gegen 23:44 Uhr heulten im Stadtgebiet die Sirenen. Im Ortsteil Schafhausen brannte eine Halle auf der Kuhlertstraße. Mehrere Stunden lang kämpfte die Feuerwehr gegen den Brand. Im Einsatz waren damals Einheiten aus Heinsberg, Unterbruch, Oberbruch, Dremmen, Karken, Schafhausen/Schleiden, Waldenrath, Straeten, Kirchhoven, Hückelhoven sowie der ABC-Zug Heinsberg. Erst in den Morgenstunden war der Brand komplett gelöscht.

 

„Es ist eine tolle und wichtige Arbeit, die ich mit meinem Kameraden Toni mache. Alt und Jung ergänzen sich gut bei der Aufarbeitung unseres Archivs. Manchmal ist es aber auch Detektivarbeit, ums an Ziel zukommen. Wir hatten Bilder von einem Großbrand ohne Datum, anhand von Einsatzberichten und Erfahrungen älterer Kameraden, konnten wir diese im Nachhinein zuordnen und richtig abheften. Bis zum Mai 2021, dann wird die Löscheinheit Oberbruch 100 Jahre alt, wollen wir mit den Archivierungsarbeiten so gut wie fertig sein, wobei ein Archiv nie wirklich fertig wird, schließlich kommen jeden Tag 24 Stunden Geschichte dazu. Zeitlich setzen wir uns aber nicht unter Druck, wir wollen es vernünftig und ordentlich machen, wenn es sechs Monate länger dauert als geplant, dann ist das halt so“, berichtet Claßen.

 

Ein Buch für die Öffentlichkeit ist in Planung, ob das jedoch zeitlich bis zum 100-jährigen Jubiläum realisierbar ist, ist noch offen.

 

Heinsberg-Oberbruch: Zu einer außerordentlichen Versammlung trafen sich am Montagabend die Mitglieder der Einsatz, Ehren-und Unterstützungsabteilung der Löscheinheit Oberbruch in ihrem Gerätehaus. Der Grund für die Versammlung war erfreulich, es standen Beförderungen und eine Ehrung an. Einheitsführer BM Marco Kleinen konnte neben den Kameradinnen und Kameraden auch den stellvertretenden Wehrleiter der Feuerwehr Stadt Heinsberg StBI Hans-Leo Schreinemachers begrüßen.

 

Feuerwehrfrau Daniela Sawkins wurde an diesem Abend zur Oberfeuerwehrfrau befördert. Oberfeuerwehrmann Daniel Jansen zum Hauptfeuerwehrmann.

 

Für 40 Jahre Feuerwehrdienst wurde Brandinspektor Nobert Jöris die Ehrennadel in Silber vom Verband der Feuerwehr in NRW verliehen. Jöris war lange zeit auch stellvertretender Einheitsführer der Einheit Oberbruch. Nach seinem Zugführerlehrgang (F4) am Institut der Feuerwehr Nordrhein-Westfalen in Münster engagierte er sich als Zugführer vom damaligen Zug 3 (LE-Oberbruch, LE-Porselen, LE-Dremmen, LE-Horst, LE-Uetterath) der Freiwilligen Feuerwehr Heinsberg. Schreinemachers bedankte sich mit einigen persönlichen Worten bei Jöris für die geleistete Arbeit.

 

Die Versammlung an diesem Abend wurde auch genutzt, um eine Vertrauensperson zu wählen. Die Vertrauensperson ist im Gesetz über den Brandschutz, die Hilfeleistung und den Katastrophenschutz (BHKG) fest verankert. Mehrheitlich wurde Feuerwehrmann Andreas Schulz durch die Mannschaft für diese Position gewählt. Eine Bestellung durch die Wehrleitung folgt zeitnah.

 

Heinsberg-Oberbruch: Am Samstag, den 14.04.2018 trafen sich ein Mädchen und sechs Jungs der Jugendfeuerwehr Heinsberg Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen), sowie dem Löschzug 3 (LE-Dremmen, LE-Uetterath, LE-Horst) zur Abnahme der Jugendflamme Stufe 2 am Gerätehaus in Oberbruch. Schon seit Anfang des Jahres bereitet Jugendfeuerwehrwart Marco Kleinen (LE-Oberbruch) samt Betreuerteam den Nachwuchs auf diesen Tag vor.

 

Unter den Augen des Kreisjugendfeuerwehrwartes Willi Welfens (LE-Waldenrath) galt es, fünf Aufgabenbereiche vorzuführen und abzuarbeiten. Drei der Aufgaben wurden in einer gemeinsamen Übung gebündelt. Von einem nahegelegenen Unterflurhydranten musste eine Wasserversorgung aufgebaut werden, parallel dazu wurde die Einsatzstelle mittels Warndreieck und Verkehrsleitkegel gesichert. Vom Löschgruppenfahrzeug wurde dann noch ein Wasserwerfer aufgebaut. Zügig und ohne Fehler wurde die Übung vom Nachwuchs bei strahlendem Sonnenschein zur Zufriedenheit von Welfens durchgeführt.

 

Beim vierten Aufgabenbereich war Wissen gefragt. Einzeln und ohne die Hilfe der Betreuer mussten die Jugendlichen Gerätschaften vom Löschfahrzeug entnehmen und Welfens die Funktion bzw. die Einsatzmöglichkeiten erläutern. Vom Kaminfegewerkzeug für Kaminbrände, Mistgabel oder Zumischer für Schaummittel waren die Geräte zügig entnommen, erklärt und wieder verleastet.

 

Die Abnahme war nach rund zwei Stunden beendet. „Alle bestanden, das habt ihr gut gemacht“, so Welfens. Auch Jugendfeuerwehrwart Marco Kleinen fand lobende Worte für den Nachwuchs und gratulierte zu der Leistung. Auch dankte Kleinen den Betreuern für die Vorbereitung und Durchführung des Abnahmetages.

 

Vor Ort machte sich auch der Zugführer vom Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) und Einheitsführer der LE-Oberbruch, Brandinspektor Dennis Sawkins ein Bild von der Abnahme.Auch Sawkins war von der Leistung und der Motivation begeistert. „Unser Nachwuchs ist gut aufgestellt, motiviert und ein super Team. Ohne Nachwuchs, wird die Freiwillige Feuerwehr aussterben“, so Sawkins. Auch Er gratulierte dem Feuerwehrnachwuchs von Morgen. Die Offizielle Verleihung erfolgt dann kurz vor den Sommerferien, beim traditionellen Grillabend der Jugendfeuerwehr in Porselen. 

Heinsberg-Oberbruch:

 

Die Jahreshauptversammlung der Löscheinheit Oberbruch fanden in diesem Jahr in den Räumlichkeiten der Festhalle Oberbruch statt. Der stellvertretenden Einheitführer Dennis Sawkins konnte dazu die Mitglieder der Alters-und Ehrenabteilung, der Jugendfeuerwehr

 

 

sowie der Einsatzabteilung recht herzlich begrüßen. Auch der Wehrleiter der Feuerwehr Stadt Heinsberg, Stadtbrandinspektor Ralf Wählen folgte der Einladung. Wählen nutze die Versammlung, um Bestellungen und Ehrungen durchzuführen. Ebenfalls dankte Wählen den Mitgliedern der Einheit Oberbruch für die geleistete Arbeit im letzten Jahr. Feuerwehrmann Ricardo Schulte wurde vom Feuerwehrmann zum Oberfeuerwehrmann ernannt, Oberfeuerwehrmann Dominik Heinrichs wurde zum Hauptfeuerwehrmann ernannt. Neben zwei Beförderungen, gab es auch drei Bestellungen durch den Wehrleiter. Nach dem Verlassen von Brandmeister Lars Beckers zum Jahresende, welcher das Amt des Einheitsführer ausübte, wurde Dennis Sawkins zum neuen Einheitsführer der Löscheinheit Oberbruch für die Dauer von sechs Jahren bestellt. Als neue Stellvertreter entschied sich die Mannschaft für Unterbrandmeister Marvin Böhm und Unterbrandmeister Marco Kleinen. Beide wurden an diesem Abend zu kommissarischen stellvertretenden Einheitsführern der Löscheinheit Oberbruch bestellt.

 

Im Anschluss der Ehrungen sowie der Bestellungen blickte man gemeinsam auf das Jahr 2017 zurück. Viel Arbeit und Zeit wurde in die Fort-und Weiterbildung investiert. Neben den regelmäßigen Übungsdiensten, bildeten sich zahlreiche Kameraden auf Lehrgängen auf Stadt-und Kreisebene weiter. Zu den Übungsdiensten gesellen sich aber auch immer wieder Termine im Ortsleben, wo die Feuerwehr unterstützt. Wie in jedem Jahr unterstützen wir beim Aufstellen der Maibäume in Oberbruch und Eschweiler. Auch begleiteten wir die Martinszüge und den Rosenmontagszug in Oberbruch. Bei einer gemeinsamen Ganztagsübung auf dem NATO-Gelände in Geilenkirchen wurde die Zusammenarbeit mit der Löscheinheit Porselen gestärkt.

 

Der Nachwuchs ist gut Aufgestellt. Zum 31.12.2017 besteht die Jugendfeuerwehr der Löscheinheit Oberbruch aus 17 tatkräftigen Mädchen und Jungen im Alter von 10 bis 17 Jahren. Die Stundenzahl der Jugendfeuerwehr ist beachtlich. Im Jahr 2017 leistete der Nachwuchs rund 3696 Stunden ehrenamtliche Arbeit. Das diese Arbeit Früchte trägt, zeigte sich auch im letzten Jahr. Jugendfeuerwehrmann Jost Hammermeister wurde von der Jugendfeuerwehr in die Einsatzabteilung überstellt.

Auch die Einsatzzahlen steigen im letzten Jahr auf 96. Im Jahr 2016 rückten die Brööker zu 85 Einsätzen aus. Das neue Jahr bringt nicht weniger Arbeit mit sich. Im Monat Mai, so der Plan, soll ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF20) das alte Löschgruppenfahrzeug (LF16TS) aus dem Jahr 1989 ersetzten. Die Neubeschaffung eines Einsatzfahrzeugs ist für jede Feuerwehr ein besonderer Anlass. 

 

 

Heinsberg-Oberbruch: Zu sechs sturmbedingten Einsätzen rückte die Löscheinheit Oberbruch am Donnerstag, dem 18.01.2018 aus. Schon am Tag vorher warnten Medien und der Deutsche Wetterdienst vor Orkantief „Friedericke“, genau 11 Jahre nach Orkantief „Kyrill“. Schon am frühen Morgen frischte der Wind deutlich auf. Gegen 06:48 Uhr wurde die Löscheinheit Oberbruch zum ersten Einsatz alarmiert.

 

Auf der Rurstraße blockierte ein größerer Ast die Fahrbahn. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und entfernte mithilfe einer Motorsäge den Ast. Danach konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle wieder verlassen. Bis kurz vor 11 Uhr blieb es für die Löscheinheit Oberbruch ruhig, dann erfolgte die nächste Alarmierung. Gemeinsam mit der Löscheinheit Unterbruch wurden wir zum Hartenbauer alarmiert. Hier sollte ebenfalls ein Baum die Fahrbahn blockieren. Zu diesem Zeitpunkt waren schon zahlreiche Einheiten aus dem Stadtgebiet im Einsatz. Aufgrund der Anzahl der Einsätze verblieb man zunächst im Gerätehaus Oberbruch und besetzte die Einsatzfahrzeuge. Gegen Mittag fuhr man dann die Feuerwehrwache in Heinsberg an, von hier aus wurden die Einsätze koordiniert und an die verschiedenen Einheiten weitergegeben. Im Gesamten Stadtgebiet kam es zu 47 wetterbedingten Einsätzen. Insgesamt 109 Kräfte der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Heinsberg waren im Einsatz. Neben der Feuerwehr war auch der Bauhof bei zahlreichen Einsätzen mit vor Ort, um die Kräfte der Feuerwehr zu unterstützen.

 

Gegen 19:30 Uhr rückte die Löscheinheit Karken, die Löscheinheit Kempen und die Löscheinheit Heinsberg zum letzten wetterbedingten Einsatz nach Heinsberg-Theberath aus, auch hier versperrte ein Baum die Fahrbahn. Glücklicherweise gab es im Stadtgebiet Heinsberg keine verletzten durch Orkantief „Friedericke“, anders in Hückelhoven. Hier wurde zwei Personen von einem umfallenden Baum getroffen und schwer verletzt. Eine traurige Nachricht erreichte uns dann am späten Abend, in Sundern (Sauerland) und in Bad Salzungen (Thüringen) starben zwei Feuerwehrleute beim Sturmeinsatz.

 

Den Familien, Angehörigen und Freunden sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus. 

Heinsberg-Oberbruch: Am Samstag, dem 16 September 2017 stand für rund 26 Jugendliche der Jugendfeuerwehr Stadt Heinsberg Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) und dem Löschzug 3 (LE-Dremmen, LE-Uetterath, LE-Horst) ein 24-Stunden-Berufsfeuerwehrtag auf dem Dienstplan. An diesem Tag simulieren die Betreuer samt Nachwuchs den Alltag bei einer richtigen Berufsfeuerwehr.


Es war noch dunkel, als morgens um 07:00 Uhr Dienstantritt im Gerätehaus in Oberbruch war. Zunächst wurde der Feuerwehrnachwuchs aufgeteilt. Eine Küchencrew war für das Frühstück verantwortlich, zwei weitere Jugendliche besetzten die Leitstelle, um Notrufe entgegenzunehmen, der Rest wurde auf drei Einsatzfahrzeuge aus den Löscheinheiten aufgeteilt. Neben dem Löschgruppenfahrzeug aus Oberbruch und dem Hilfeleistungslöschfahrzeug aus Dremmen, wurde das Mannschaftstransportfahrzeug aus Porselen zum ELW (Einsatzleitwagen) umfunktioniert. Der erste Einsatz ließ nicht lange auf sich warten, kurz nach dem Frühstück schrillte der Alarm. Im Gerätehaus Porselen wurde ein Brand gemeldet, zwei Personen wurden vermisst. Umgehend rückte der Löschzug nach Porselen aus. Vor Ort wurde umgehend die Brandbekämpfung eingeleitet. Ein Trupp unter Jugendfeuerwehratemschutz ging zur Menschenrettung in das Gebäude vor. Der Brand war schnell unter Kontrolle gebracht und die vermissten Personen gerettet.

Insgesamt wurden die Jugendlichen zu acht Einsätzen unterschiedlichster Art gerufen. Auch eine Katze musste von einem Baum gerettet werden. Am Nachmittag war eine Person unter einem Container eingeklemmt und musste mittels Hebekissen befreit werden. Um kurz nach Mitternacht brannten Paletten auf einem Feld zwischen Dremmen und Porselen. Ein Trupp unter Atemschutz hatte den Brand mit einem S-Rohr schnell gelöscht. Die Zeit zwischen den Einsätzen wurde mit theoretischen und sportlichem Unterricht gefüllt. So wurde zum Beispiel das absuchen von Räumen in der Fahrzeughalle geübt.

Eine kleine Neuerung an diesem Berufsfeuerwehrtag war die soziale Plattform „Facebook“. Die Jugendfeuerwehr nutzt die Plattform, um Bevölkerung und Interessenten über Aktivitäten zu Informieren. Übungsdienst werden oft mit Bilder und kurzen Texten versehen. An diesem Tag berichteten wir über jede Aktivität mit Bildern und Beschreibungen. Zahlreiche Posts fanden sehr viel Zuspruch in der Bevölkerung und wurden von vielen Fans den ganzen Tag über begleitet und kommentiert. Viel Lob gab es für die Motivation und Leistung der Jugendlichen. Am Sonntagmorgen endete der Berufsfeuerwehrtag 2017 pünktlich um sieben Uhr. Nachdem die Fahrzeuge gereinigt und das Gerätehaus geputzt wurden, konnten die Jugendlichen die Heimreise antreten. Für den ein oder anderen ging es wohl direkt ins Bett, schließlich war die Nacht kurz. Jugendfeuerwehrwart Marco Kleinen fand lobende Worte für den Nachwuchs, gleichzeitig dankte er den Betreuern für die Organisation und Ausübung des Tags. Auch Zugführer des Löschzuges 2, sowie der stellvertretende Einheitsführer der Löscheinheit Oberbruch, Dennis Sawkins machte sich vor Ort ein Bild der Lage und fand positive Worte für die Leistung der Jugendlichen. Als kleines Dankeschön verteilte Sawkins zahlreiche Süßigkeiten an die Kids. Schon am Montag ging der normale Übungsdienst weiter. Thema waren Fahrzeugpumpen sowie die Feuerwehrdienstvorschrift 3.

Heinsberg-Porselen:

 

Am Montag dem 10.07.2017 traf sich die Jugendfeuerwehr Heinsberg Löschzug 2 + Löschzug 3 traditionsgemäß zum letzten Übungsabend vor den Sommerferien am Gerätehaus in Porselen. Auch Kreisjugendfeuerwehrwart Willi Wlfens folgte der Einladung und kam mit erfreulichen Nachrichten.

 

Im ersten Halbjahr 2017 absolvierten gleich 12 Jugendfeuerwehrangehörige die Jugendflamme Stufe I und acht Jugendfeuerwehrangehörige die Jugendflamme Stufe III. Die Jugendflamme der Stufe I ist die erste Prüfung, in der Laufbahn der Jugendfeuerwehr. Zahlreiche Fähigkeiten im Bereich der feuerwehrtechnischen Ausbildung wies der Feuerwehrnachwuchs in den letzten Monaten vor.

 

Teilnehmer: Tom Hilkens, Chantal Paschalidis, Steven Sawkins, Jean-Pascal Sawkins, Luca Meuffels, Maximillian Terporten, Sarmithan Veneeswaran, Kilian Buchkremer, Jost Hintzen, Luca Jansen, Nino Vaaßen und Jonas Maaßen.

 

Schon am 01.07.2017 fand die Abnahme der Jugendflamme Stufe III in Oberbruch statt. Unter den Augen des Kreisjugendfeuerwartes Willi Welfens musste der Nachwuchs ein Löschangriff aufbauen. Bei einer weiteren Übung nahm der Nachwuchs ein Schwerschaumrohr vor. Ebenfalls nahmen alle Teilnehmer an einem Erste-Hilfe-Kurs teil. Auch dieser war erforderlich, um die Jugendflamme der Stufe III zu erwerben. Ein weiterer Themenpunkt war die Öffentlichkeitsarbeit. Hier leistete die Jugendfeuerwehr schon Vorarbeit. An einem schönen Samstag im Mai, sammelten die Jugendlichen zwischen Oberbruch und Dremmen drei Säcke voll mit Müll.

 

Teilnehmer: Joshua Dieken, Jost Hammermeister, Justus Hammermeister, Tim Thalheim, Paul Wienegge, Marc Wilms und Jonas Wolff.

 

An diesem Abend erhielten alle Teilnehmer erfolgreich Ihre Jugendflamme samt Urkunde. Welfens lobte den Nachwuchs für diese Engagement. "Es ist eine tolle Leistung, darauf könnt ihr Stolz sein", betont Welfens. Auch Jugendfeuerwehrwart Marco Kleinen fand lobende Worte für den Nachwuchs. Neben Kreisjugendfeuerwehrwart Willi Welfens, folgte auch der Einheitsführer Lars Beckers aus Oberbruch, sowie der stellvertretende Einheitsführer aus Porselen Andreas Rothe der Einladung und würdigte die Leistung des Nachwuchses. "Wir haben eine hervorragende Jugendarbeit, darauf können wir stolz sein" verlautete Beckers. Das die Jugendarbeit Früchte trägt, zeigt sich an den Mitgliederzahlen. Am 31.12.2016 besteht die Jugendfeuerwehr Heinsberg Löschzug 2 + Löschzug 3 aus 38 Jungen und Mädchen im Alter von 10 bis 17 Jahren. im Jahr 2017 werden drei Jugendfeuerwehrmitglieder in den aktiven Feuerwehrdienst überstellt. 

Stadtgebiet Heinsberg - Baesweiler:

 

Jugendfeuerwehr meistert Leistungsspange in Baesweiler

Am Samstag, den 08.07.2017 fand bei schönstem Sonnenschein im Baesweiler Sportpark die Abnahme der Leistungsspange statt. 13 Gruppen aus der Städtegemeine Aachen, dem Kreis Düren sowie dem Kreis Heinsberg stellten sich dieser Herausforderung. Die Leistungsspange ist die höchste Auszeichnung von vier Prüfungen, die die Jugendlichen in der Laufbahn der Jugendfeuerwehr erreichen können.

 

Auch eine Gruppe der Jugendfeuerwehr Stadt Heinsberg Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) + Löschzug 3 (LE-Dremmen, LE-Horst, LE-Uetterath) nahm erfolgreich an der Spange teil. Viel Freizeit investierten die Betreuer und die Jugendlichen für diesen Erfolg. Schon im April wurde begonnen, sich auf die Leistungsspange vorzubereiten. Neben dem normalen Übungsdienst, wurde pro Woche zwei Mal geübt. Neben einem sportlichen Teil, welcher aus Kugelstoßen und Staffellauf bestand, musste der Feuerwehrnachwuchs einen Löschangriff nach FwDV 3 (Einheiten im Lösch- und Hilfeleistungseinsatz) aufbauen. Eine weitere Kategorie war die Schnelligkeitsübung. Hier musste die Gruppe neun C-Rollschläuche, jeder 15 Meter lang, ohne Verdreher ausrollen und kuppeln. In der letzten Kategorie war "Wissen" gefragt. Ohne Betreuer mussten die Jugendlichen Fragen vor den Wertungsrichtern beantworten. Neben Allgemeinwissen, wurden hier auch feuerwehrtechnische Fragen gestellt.

 

Die Erleichterung bei den Betreuern, vor allem aber beim Nachwuchs war riesig, als es hieß: "bestanden". Mit Insgesamt 14,4 Punkten bestand die Gruppe den Nachweis. Auch der stellvertretende Zugführer des Löschzuges 2, BOI Helmut Jentgens machte sich vor Ort ein eigenes Bild. Er fand lobende Worte für die Betreuer und den Feuerwehrnachwuchs von Morgen. Er lobte das Arrangement und die investierte Zeit in die Vorbereitung. Auch Jugendfeuerwehrwart UBM Marco Kleinen lobte die Leistung des Nachwuchses und fand lobende Worte. "Die Mühe und die Zeit war gut investiert. Ihr habt einen super Job gemacht. Ihr seid ein tolles Team und habt super zusammen gearbeitet." So Kleinen. Teilnehmer: Jost Hammermeister, Justus Hammermeister (LE-Oberbruch); Paul Heutz, Tim Thalheim, Paul Wienegge, Marc Wilms, Jonas Wolff (LE-Porselen); Joshua Diecken (LE-Dremmen); Benedikt Fiolka (LE-Horst) sowie Maximilian Terporten (LE-Uetterath). 

Heinsberg - Oberbruch:

 

Zu einem nicht üblichen Übungsdienst trafen sich die Jugendfeuerwehrmitglieder der Jugendfeuerwehr Heinsberg Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) sowie dem Löschzug 3 (LE-Dremmen, LE-Uetterath, LE-Horst) am Samstagvormittag am Gerätehaus in Oberbruch.

 

Der Dienst hatte mit Feuerwehr eigentlich nicht viel zu tun. Thema war eine Umweltaktion, welche Jugendfeuerwehrwart Unterbrandmeister Marco Kleinen (LE-Oberbruch) geplant hatte. Mit Müllzangen, Handschuhen und Müllsäcken bestückt, machten sich die Jugendlichen samt Betreuer im Gänsemarsch auf den Weg in die Felder zwischen Oberbruch und Dremmen. An einer Fußgängerbrücke über die Wurm wurde der Feuerwehrnachwuchs in Gruppen aufgeteilt und mit einem Funkgerät ausgestattet. Ziel der Aktion war es, den Jugendlichen ein verantwortungsvollen Umgang mit der Natur aber auch mit der Müllentsorgung zu vermitteln.

 

Ortsvorsteher Helmut Frenken aus Oberbruch machte sich vor Ort selbst ein Bild der Aktion und fand lobende Worte. Auch zahlreiche Spaziergänger und Radfahrer informierten sich über die Aktion und lobten das Engagement des Feuerwehrnachwuchses. Entlang der Wurm sowie an zahlreichen Feldwegen sammelten die Jugendlichen in rund zwei Stunden drei Müllsäcke voll mit Abfall. Verwundert war der Nachwuchs über eine Autofelge, welche an der Wurm illegal entsorgt wurde. Auch diese wurde aufgesammelt. Bei Sonnenschein gab es nach der Aktion noch für alle zwei Kugeln Eis. Der gesammelte Abfall wurde dem Bauhof zugeführt und wird doch ordnungsgemäß entsorgt. 

Heinsberg-Oberbruch:

 

Am frühen Dienstagabend kam es in der Schreinerei der Familie Hammermeister zu einem Feuer. Gegen 19 Uhr wurde die Informations- und Kommunikationseinheit sowie der Löschzug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) mit dem Alarmstichwort "Feuer 2 - brennt Schreinerei, Menschenleben in Gefahr" in den Heinsberger Ortsteil Oberbruch alarmiert. Dieses Einsatzszenario bot sich den Kräften bei einer gemeinsamen Zugübung.

 

Beim Eintreffen der ersten Kräfte aus Oberbruch drang bereits dichter Rauch aus der Produktionshalle. Der Inhaber der Schreinerei meldete dem Einsatzleiter einen vermissten Mitarbeiter, welcher sich wohl noch in der Schreinerei befand. Umgehend rüsteten sich mehrere Trupps mit Atemschutz aus. Parallel dazu wurde Wasserversorgung von der nahe gelegenen Graf-von-Galen Straße aufgebaut. Während ein Trupp die vermisste Person in der Schreinerei suchte, kam die Ehefrau des Inhabers vom Einkauf zurück. Völlig aufgelöst teilte diese mit, dass auch die beiden Kinder vermutlich in der Schreinerei seien.

 

Umgehend wurden weitere Trupps unter Atemschutz in das Gebäude geschickt, um die Kinder zu suchen. Glücklicherweise hatten die sich beim Ausbruch des Feuers auf das Dach zurück gezogen. Über eine Steckleiter konnten die beiden Kinder gerettet werden und in die Obhut der Eltern übergeben werden. Sie kamen mit einem Schock davon.

 

Die Übung musste aufgrund eines Realeinsatz jedoch kurzeitig beendet werden. In Oberbruch kam es auf der Deichstraße zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Motorrad und einem PKW. Der Motoradfahrer wurde durch den Rettungsdienst versorgt und ins Krankenhaus transportiert. Die Einsatzkräfte sicherten die Einsatzstelle und reinigten die Fahrbahn.

 

Nach dem Einsatz gab es jedoch noch eine kurze Besprechung und Führung durch den Schreinereibetrieb. Organisatoren und Führungskräfte lobten die Leistung und Vorgehensweise der Einsatzkräfte . Auch der Leiter der Feuerwehr Heinsberg, Stadtbrandinspektor Ralf Wählen machte sich vor Ort ein Bild der Übung.

 

Oberbruch-Düsseldorf: Am Samstagmorgen machten sich einige Kameraden der Löscheinheit Oberbruch auf den Weg in die Landeshauptstadt. Gegen 07:30 Uhr ging es per Zug nach Düsseldorf. Ziel war das Feuerlöschboot im Hafen an der Bremer Straße. Nach einem kleinen Fußmarsch erreichten wir gegen 10:00 Uhr die Löschboot-Station. Nach einer kurzen Einweisung führte uns die diensthabende Besatzung zum Boot und zeigte Einblicke in den Maschinenraum, den Führerstand und die feuerwehrtechnische Ausrüstung. Ebenfalls erläuterte uns die Besatzung das Aufgabengebiet, die Ausbildung und kleine Details zum Löschboot. Highlight für alle war dann wohl eine kleine Rundfahrt im Hafengebiet. Leider spielte das Wetter an dem Tag nicht mit, aber das "Schietwetter" hat der Stimmung nicht geschadet. Gegen 12:00 Uhr ging es dann Richtung Altstadt. Hier haben wir den Nachmittag bei deftigem Essen und kalten Getränken ausklingen lassen. Vielen Dank an die Besatzung des Löschbootes für diese nicht alltäglichen Einblicke.

 

Informationen zum Löschboot gibt es auch im Internet: Löschboot 

Heinsberg-Oberbruch: Am 21.05.2016 heulen im Heinsberger Ortsteil Oberbruch gegen 16:30 Uhr die Sirenen. Am Feuerwehrgerätehaus der Löscheinheit Oberbruch steht ein kleinen Gartenhaus in Vollbrand. Mit Blaulicht und Martinshorn rückt die Jugendfeuerwehr zur Brandbekämpfung an. 

 

So schnell waren fünf Jahre vorbei. Am 21.05. und 22.05.2016 feierte die Feuerwehr Stadt Heinsberg, Löscheinheit Oberbruch ihr traditionelles Sommerfest zum 95.jährigen Bestehen der Löscheinheit.  Wie bei jedem Sommerfest eröffnete die Jugendfeuerwehr das Sommerfest mit einer kleinen Einsatzübung. Der Nachwuchs hatte den Brand schnell gelöscht. Rund 150 Besucher überzeugten sich selbst von der Leistung der Feuerwehr von Morgen. Unter kräftigem Applaus der Besucher hatte die Jugendfeuerwehr den Brand schnell gelöscht.

 

Das Wetter spielte mit. Bei kühlen Getränken und Grillspezialitäten wurde bis in die Morgenstunden gefeiert. Auch am Sonntag war das Fest trotz Regen sehr gut besucht. Zwei Fahrzeuge der Nato-Air-Base Feuerwehr Geilenkirchen waren zu einer Fahrzeugshow angereist. Feuerwehren aus dem Stadtgebiet Heinsberg, den Gemeinden Waldfeucht und Selfkant und dem Siegerland feierten bis zum Nachmittag. Bis zum nächsten Fest wird es jedoch noch etwas dauern. 2021 wird die Löscheinheit Oberbruch dann 100 Jahre. 

 

Wir möchten uns bei allen Besuchern des Festes ganz herzlich bedanken! Es war ein tolles Fest ... Vielen Dank!

Heinsberg-Oberbruch: Zu einem besonderen Übungstermin trafen sich am Samstagmorgen 12 Jugendfeuerwehrmitglieder der Jugendfeuerwehr Stadt Heinsberg,  Zug 2 (LE-Oberbruch, LE-Porselen) sowie dem Zug 3 (LE-Dremmen, LE-Horst, LE-Uetterath) im Feuerwehrgerätehaus in Oberbruch. Anlass für das Treffen war die Abnahme der Jugendflamme Stufe zwei, eine von vier Auszeichnungen, die die Jugendlichen im Laufe ihrer Jugendfeuerwehrlaufbahn erreichen können.

 

Unter den Augen von Kreisjugendfeuerwehrwart Brandinspektor Willi Welfens (LE-Waldenrath) mussten der Feuerwehrnachwuchs zwei kleinere Übungen in Gruppenarbeit absolvieren. Eine angenommene Unfallstelle wurde schnell und sicher abgesperrt, bei der zweiten Übung mussten die Jugendlichen einen Wasserwerfer aufbauen. Doch auch die Theorie wurde abgefragt. Bei einem Feuerwehrquiz mussten zahlreiche Gerätschaften erklärt und gezeigt werden. Mit Bravur haben alle Jugendlichen die Fragen beantwortet und die Gerätschaften erklärt.

 

Nach rund drei Stunden konnte Welfens mit Freude allen 12 Mitgliedern die Jugendflamme Stufe zwei überreichen. Welfens lobte den Nachwuchs für diese Leistung. Auch Jugendfeuerwehrwart Unterbrandmeister Marco Kleinen war mit der Leistung sehr zufrieden und fand lobende Worte für die Leistung des Feuerwehrnachwuchses. Nach einem kleinen Mittagessen und einen Gruppenfoto konnten die Jugendlichen die Heimreise antreten. 

 

Heinsberg-Oberbruch: Am Samstag dem 26.09.2015 probten Feuerwehrkräfte aus dem Stadtgebiet Heinsberg 24 Stunden lang den Ernstfall. Es war noch dunkel, als sich am Samstagmorgen rund 20 Feuerwehrmänner vom zweiten Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Heinsberg (LG.Oberbruch, LG.Porselen) am Gerätehaus in Oberbruch versammelten. Auf dem Dienstplan stand eine 24-Stunden-Übung mit zahlreichen simulierten Einsätzen unterschiedlichster Art.

 

Noch bevor die Feuerwehrkräfte zum gemeinsamen Frühstück zusammen kamen, ertönte der Alarmgong. Mit dem Alarmstichwort "Person hinter Tür" wurden die Feuerwehrkräfte zum Birnbaum nach Oberbruch alarmiert. Eine Person war in der Wohnung gestürzt und konnte selbstständig nicht mehr die Türe öffnen. Mittels Werkzeug und einer Steckleiter konnte die Feuerwehr über ein gekipptes Fenster in die Wohnung einsteigen und die Tür öffnen. Die gestürzte Person wurde vom Rettungsdienst behandelt, für die Feuerwehr war der Einsatz beendet.

 

Im Tagesverlauf mussten die Kräfte zehn Einsätze abarbeiten. Schwerpunkt war die technische Hilfeleistung. Doch auch Brandeinsätze und ein Einsatz mit gefährlichen Stoffen und Gütern sorgten für Abwechslung. Kurz gegen Mittag meldete ein Mitarbeiter einer Logistikfirma an der Industrieparkstraße eine Leckage an einem Chemiefass. Umgehen rückten die Einsatzkräfte mit dem Löschzug aus. Nach einer Erkundung durch den Gruppenführer wurde ein Trupp unter Chemievollschutzanzügen mit Dichtmaterial eingesetzt, um die Leckage zu schließen.

 

Am späten Nachmittag kam es auf dem Gelände des BIZZPARK zu einem Betriebsunfall. Dabei wurde ein Mitarbeiter unter einer 26 Tonnen schweren Lokomotive eingeklemmt. Der Mitarbeiter wurde durch die Feuerwehr betreut, parallel dazu wurde die technische Rettung eingeleitet. Mittels Büffelwinde und Hebekissen konnte die Lokomotive angehoben werden und der Mitarbeiter befreit werden. 

 

Am Abend wurde der Löschzug zu einer Amtshilfe an die Wurm alarmiert. Hinter dem Schulzentrum in Oberbruch wurde eine Person vermisst. Bei diesem Einsatz wurden die Kräfte von der Drehleiter aus Heinsberg unterstützt. Der Bereich wurde aufgrund der Dunkelheit weiträumig ausgeleuchtet  und die vermisste Person so schnell gefunden.

 

Gegen 7 Uhr am Sonntagmorgen endetet die 24-Stunden-Übung. Teilnehmer und Organisatoren waren mehr als zufrieden mit der Verlauf der Übung. Für die Zukunft ist eine weitere 24-Stunden-Übung in Planung.

 

Einsätze:

 

1) Technische Hilfeleistung - Person hinter Tür

2) Brandmeldealarm - ausgelöster Rauchmelder

3) Gefährliche Stoffe & Güter - Leckage an Chemiefass  

4) Feuer 1 - Schuppenbrand

5) Technische Hilfeleistung - eingeklemmte Person unter Kuhgatter

6) Technische Hilfeleistung - Person unter Zug

7) Feuer 2 - LKW Brand

8) Amtshilfe Polizei - vermisste Person

9) Feuer 1 - unklare Feuermeldung 

10) Technische Hilfeleistung - Verkehrsunfall, Person unter LKW eingeklemmt

Zugübung am 20.08.2015 in Heinsberg

 

Heinsberg: Zu einem schweren Unfall kam es am Donnerstagabend auf dem Gelände einer Baufirma in Heinsberg. Ein Pkw-Fahrer hatte die Kontrolle über sein Fahrzeug verloren und war frontal vor ein abgestellten Container gefahren. Ein Betriebsmitarbeiter sowie der Fahrer des Pkw wurden bei dem Zusammenstoß eingeklemmt.

Dieses Einsatzszenario bot sich den Feuerwehrkräften des Löschzuges 2 (LG.Oberbruch; LG.Porselen) sowie der Informations-und Kommunikationseinheit der Freiwilligen Feuerwehr Heinsberg bei einer gemeinsamen Zugübung. Übungsziel war es, beide Personen möglichst schonend und zügig aus ihrer Misslage zu befreien. Nach Sicherstellung des Brandschutzes, konnte die Person unter dem Container mittels hydraulischer Rettungswerkzeuge zügig befreit werden und dem Rettungsdienst zur Weiterbehandlung übergeben werden.

Beim eingeklemmten Fahrer des Pkw sah die Situation anders aus. Dieser war durch die Wucht des Aufpralls mit den Füßen eingeklemmt. Zusätzlich klagte der Fahrer über starke Rückenschmerzen, welche auf eine Verletzung der Wirbelsäule deuteten. Die Einsatzkräfte entschieden sich, mittels hydraulischer Rettungsgeräte das Dach des Pkw zu entfernen, um eine schonende Rettung per Spineboard (Hilfsmittel zur Rettung von Personen) durchzuführen. Auch hier arbeiteten die Einsatzkräfte Hand in Hand und konnte die Person schnell aus dem Pkw befreien.

Zufrieden zeigten sich Organisator und Führungskräfte mit dem Verlauf der Übung. Die Zusammenarbeit und Kommunikation untereinander war vorbildlich. Auch in der Zukunft wollte man noch intensiver auf die technische Unfallrettung eingehen, um im Ernstfall bestmöglich Hilfe leisten zu können. Die Zugübung war nach rund zwei Stunden beendet. 

Jugendfeuerwehr Heinsberg Zug 2+3 blickt auf gutes erstes Halbjahr zurück

 

 

Die Jugendfeuerwehr der Stadt Heinsberg aus den Zügen 2+3 trafen sich zum letzten Übungsabend vor der Sommerpause im Gerätehaus Porselen und blickten auf ein sehr erfolgreiches erstes Halbjahr zurück.

 

Anfang des Jahres konnte der Jugendfeuerwehrwart der Züge 2+3 BM Andreas Rothe und Stadtjugendfeuerwehrwart BOI Michael Mertens an 19 Mitgliedern die Jugendflamme der Stufe I überreichen.

Weiterhin nahmen die Jugendlichen erst vor kurzem mit einer Gruppe an der Kreisjugendfeuerwehrolympiade anlässlich des Kreisjugendfeuerwehrtages in Wegberg erfolgreich teil.

 

Andreas Rothe nahm diesen Abend zum Anlass um all dies gebührend zu feiern und „seinen“ Kids „Auf Wiedersehen“ zu sagen.

Er organisierte zusammen mit seiner Frau einen gemeinsamen Grillabend bei dem es an nichts fehlte.

 

Bereits im Frühjahr 2015 übergab Andreas Rothe nach über 12 Jahren intensiver und sehr guter Jugendarbeit sein Amt als Jugendfeuerwehrwart der Züge 2+3 in die Hände seines bisherigen Stellvertreters UBM Marco Kleinen. A. Rothe übernimmt ab sofort die Aufgabe des Stellvertretenden Löschgruppenführers in der Löschgruppe Porselen  und zog sich aus Zeitgründen aus der Jugendfeuerwehr zurück.

 

Mit einem „persönlichem“ Abschiedsgeschenk für Ihn sowie seiner Frau bedankten sich alle Betreuer sowie natürlich alle Jugendlichen für die tollen, gemeinsamen Jahre. 

 

Autor: M.Kleinen / Foto: C.Pereira

Unsere Anschrift:

Freiwillige Feuerwehr Heinsberg

Löscheinheit Oberbruch
Am Birnbaum 9


D-52525 Heinsberg

Kontakt:

www.feuerwehr-oberbruch.de

info@feuerwehr-oberbruch.de

Druckversion | Sitemap
© Freiwillige Feuerwehr Oberbruch